|
|
Unsere Wanderung von Aegeri durchs Lorzentobel mussten wir neu schreiben. Denn das letzte Stücke der Lorze, kurz vor Baar, wurde renaturiert. So haben wir uns am 8.6.2014, einem Pfingstsonntag, erneut ins Lorzentobel begeben. |
|
|
Diesmal war wunderschönes Wetter und an jeder freien Stelle hat jemand grilliert, gebadet oder sich einfach erholt. Und es wurde fleissig gewandert! |
Am Wegrand hat auch die Natur sich an dem schönen Tag gefreut. Hier eine wilde gelbe Schwertlilie. |
|
|
|
|
|
|
Ein Vater mit seiner Tochter beim Plantschen. |
|
|
|
|
|
|
|
Diese Natur wird nicht so gerne gesehen. Im alten Bericht haben wir schon über den japanischen Knöterich geschrieben und kurz vor Ende des Waldes kann man grosse Flächen von diesem Knöterich bewundern. Tipp: Man kann ihn essen/kochen. Er schmeckt gut. Bitte die Rüstabfälle im Hausmüll entsorgen und sehr sorgfältig damit umgehen, sonst hat man dann selber den Garten voll davon. |
Ab hier beginnt die Renaturierung in etwa. Es hat alle paar hundert Meter eine Brücke über die Lorze, aber man geht am besten rechts des Baches wandern. |
|
|
Noch etwas kahl, aber zum plantschen reichts. Blick zurück: Rechts die Höllhäuser und der "Flussbauer". |
|
|
Vorne rechts die alte Ziegelei, aber man kann jetzt nicht mehr daran vorbeigehen. |
Vorne links die alte Spinnerei, hier kann man sehr gut parkieren. |
|
Weiter gehts... irgendwann... oder Sie gehen selber weiter? |
|