Töss - Teil 2 - Von Rorbas-Freienstein bis Winterthur Hard
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Heute morgen ist wieder wunderbares Wetter und wir fahren nach Freienstein-Teufen mit ÖV. Uns wird, trotz der elenden Kälte schnell warm, während wir zur Burg hochsteigen. | Die Geschichte der Ritter ist ja so, dass sie mit der Zeit die Einkünfte aus dem Kriegshandwerk immer weniger wurden und sie sich so an Reisenden und Nachbarn schadlos halten mussten. |
Das hat dann dazu geführt, dass nach einiger Zeit diese Burgen erobert und geschleift wurden. Auch bei dieser Burg war das der Grund für die Zerstörung. | Die Aussicht ist herrlich und einige Pinien zeigen ein warmes Weinanbauklima an. |
Es wurde viel Tuffstein verwendet, weil der hiesige Boden fast nur Sandstein hergibt. Wir haben als Kinder jeweils im Sandhaufen (wurde aus dieser Region aufgefüllt) versteinerte Haifischzähne gefunden. | Alte Fabriken sind erwartungsgemäss am Flusslauf zu sehen. Das Tösstal ist ein riesiges "Industriemuseum". |
Blick in den Ziehbrunnen (Neugierde ist unser Vorname) | |
Der Blindensteg | Blick in Richtung Töss-Canyon |
Ab hier ist die Töss schnurgerade und der Wind bläst eisig kalt. | |
Wer dem Wirt schadet... | |
Wieder eine Biberfamilie am Werk. Hier hat man auch zusätzlich mit Renaturierungsarbeiten begonnen. Bitte nicht auf die Biberburg treten. | Der Wasserfall vom Hard. |
Die einzigen Windkraftwerke, die ich in der Region kenne. | Schönes Bild, das trotzdem traurig macht. In Deutschland gibt es ein Projekt, wo man Bäume, die man nicht selber abernten will "freigeben" kann. |
Die alte Spinnerei im Hard. | Langsam tun uns die Füsse weh und wir suchen die nächste Bushaltestelle auf. |
weiter gehts |